Das Museum bietet einen authentischen Einblick in das bäuerliche Leben vergangener Jahrhunderte. In den originalgetreu eingerichteten Häusern und Höfen können Besucherinnen und Besucher erfahren, wie Menschen früher in Kärnten gelebt und gearbeitet haben. Die Ausstellung umfasst sowohl Wohngebäude als auch landwirtschaftliche Wirtschaftsgebäude, die ein anschauliches Bild der früheren bäuerlichen Lebens- und Arbeitsweise zeichnen.

Ein besonderer Fokus liegt auf der Vielfalt der Bauweisen in den verschiedenen Landesteilen Kärntens. Besucher können unter anderem einen Bauernhof, Mühlen, Ställe und Wirtschaftsgebäude erkunden und dabei einen Eindruck von der traditionellen Baukultur bekommen. Die Innenräume sind mit Möbeln und Alltagsgegenständen aus der jeweiligen Zeit ausgestattet, wodurch die Lebensbedingungen der damaligen Bevölkerung lebendig und greifbar werden.

Neben den Gebäuden und ihrem Interieur widmet sich das Freilichtmuseum auch der Landwirtschaft und dem Handwerk, das das Leben der Menschen auf dem Land prägte. Hier werden Besucherinnen und Besucher in die Welt des traditionellen Bauernlebens eingeführt und lernen mehr über die Techniken und Werkzeuge, die damals im täglichen Gebrauch waren.

Das Museum ist Teil des Kärntner Landesmuseums und unterliegt dessen wissenschaftlicher Betreuung. Von April bis Oktober ist das Kärntner Freilichtmuseum Maria Saal für Besucherinnen und Besucher geöffnet, die auf eigene Faust oder im Rahmen einer Führung die bäuerliche Kulturgeschichte Kärntens entdecken möchten. Die einzigartige Sammlung macht das Museum zu einem wichtigen Ort für alle, die mehr über die ländliche Vergangenheit Kärntens erfahren und die traditionelle Bau- und Lebensweise in ihrer ursprünglichen Form erleben wollen.

Das Museum bietet einen authentischen Einblick in das bäuerliche Leben vergangener Jahrhunderte. In den originalgetreu eingerichteten Häusern und Höfen können Besucherinnen und Besucher erfahren, wie Menschen früher in Kärnten gelebt und gearbeitet haben. Die Ausstellung umfasst sowohl Wohngebäude als auch landwirtschaftliche Wirtschaftsgebäude, die ein anschauliches Bild der früheren bäuerlichen Lebens- und Arbeitsweise zeichnen.

Ein besonderer Fokus liegt auf der Vielfalt der Bauweisen in den verschiedenen Landesteilen Kärntens. Besucher können unter anderem einen Bauernhof, Mühlen, Ställe und Wirtschaftsgebäude erkunden und dabei einen Eindruck von der traditionellen Baukultur bekommen. Die Innenräume sind mit Möbeln und Alltagsgegenständen aus der jeweiligen Zeit ausgestattet, wodurch die Lebensbedingungen der damaligen Bevölkerung lebendig und greifbar werden.

Neben den Gebäuden und ihrem Interieur widmet sich das Freilichtmuseum auch der Landwirtschaft und dem Handwerk, das das Leben der Menschen auf dem Land prägte. Hier werden Besucherinnen und Besucher in die Welt des traditionellen Bauernlebens eingeführt und lernen mehr über die Techniken und Werkzeuge, die damals im täglichen Gebrauch waren.

Das Museum ist Teil des Kärntner Landesmuseums und unterliegt dessen wissenschaftlicher Betreuung. Von April bis Oktober ist das Kärntner Freilichtmuseum Maria Saal für Besucherinnen und Besucher geöffnet, die auf eigene Faust oder im Rahmen einer Führung die bäuerliche Kulturgeschichte Kärntens entdecken möchten. Die einzigartige Sammlung macht das Museum zu einem wichtigen Ort für alle, die mehr über die ländliche Vergangenheit Kärntens erfahren und die traditionelle Bau- und Lebensweise in ihrer ursprünglichen Form erleben wollen.